Die Katze auf dem weißen Blechdach.



Diesen Film aus dem Jahre 1958 habe ich nie gesehen. Doch muss er viel Staub aufgewirbelt haben, denn der Titel ist mir heute noch geläufig.
Ja und nun warte ich auf die Kritik.

Schwarzarbeit in all ihren Erscheinungsformen verzerrt den Wettbewerb, gefährdet die Existenzen kleiner und mittlerer Betriebe.
Nichts boomt so sehr wie die Schwarzarbeit. Kein Wunder, dass der Staat härter durchgreifen und die Fahndung verschärfen will.
Wer bei der Schwarzarbeit erwischt wird, muss mit harten Geld- oder gar Gefängnisstrafen rechnen.
Das sind nur einige Meldungen, die gegenwärtig durch die Medien kreisen.
Dieser Schwarzarbeiter hier schrieb mir auch noch ganz frech eine Rechnung aus. Muss ich mir das gefallen lassen?

So langsam werden die Tage wieder länger und wenn die Sonne scheint, kann man es bereits auf der windgeschützten Terrasse eine Weile aushalten.
Zeit genug, sich auch mal mit der heimatlichen Presse zu beschäftigen. Damit die Finger nicht zu kalt werden, habe ich zum Test die Sportseite mal an die Scheibe geklebt. Natürlich von innen, denn noch kann ich nicht sicher sein, ob das Wetter nicht wieder umschlägt.
Leider spiegelt die Scheibe jetzt die Umgebung wider, aber ich hoffe trotzdem, den richtigen Durchblick zu kriegen. Ich werde dann morgen darüber berichten, welche Neuigkeiten es gibt.

Nun reichen die Buchstaben bald nicht mehr aus, um die vielen Tiefs in alphabetischer Reihenfolge mit Namen zu benennen, die über uns hinwegziehen.
In der vergangenen Nacht aber war es mal besonders schlimm, als der Wind aus einer anderen Richtung kam.
Es dröhnte, brauste, säuselte, raste, summte, surrte, pfiff, fauchte, klapperte und heulte, dass es fast unmenschlich klang.
Logisch, dass ich mich heute als Geisterjäger betätigte und sogar fündig wurde.
Diese Gießkanne, im Spätherbst vergessen und aus "Betriebsblindheit" nicht mehr gesehen, verursachte solche Geräusche.



Bei der Gelegenheit auch noch diese kunstvolle, farbige Dekoration entdeckt.