So ist es richtig. Auch beim Einparken mit dem Fahrrad immer streng auf die Zusatzzeichen achten.

Selbst auferlegt natürlich, das Exil und auch nicht wirklich. Jetzt bin ich selbst überrascht, dass twoday noch funktioniert und die alten Beiträge noch vorhanden sind. Jetzt muss ich das nur noch richtig durchchecken und vielleicht auch wieder reinfinden.
Hat hier jemand Ahnung, wie das mit Facebook harmoniert? Dort bin ich seit Februar dieses Jahres angemeldet. Aber zu so schönen, geistreichen und witzigen Beiträgen und Kommentaren wie es sie hier einmal gab, konnte sich mein derzeitiger Freundeskreis noch nicht durchringen.
Muss mal sehen, was hier so geschieht. Danach treffe ich meine Entscheidung, wie es weitergeht.
Beste Grüße an alle, die mich mal kannten. Ansonsten findet man mich bei Facebook unter Ingo Tetzlaff, Ferdinandshof.

Eigentlich war ich nur auf der Suche nach Karnickelfutter, als ich auf einer einsamen Straße zwischen zwei Ortschaften in einem kleinen Wäldchen dieses Rätsel entdeckte.
Nun kann ich Tag und Nacht nicht schlafen, vernachlässige die Familie und diesen Blog.
Wer oder was ging hier verloren? Damit mein Leben wieder in geordneten Bahnen verläuft, benötige ich die Hilfe meiner Leser.

Über Kindergärten ist ja schon viel geschrieben und diskutiert worden. Erschüttert war ich nur, als ich erstmals das Wort KITA hörte. Was für ein hässlicher Ausdruck!
Ich finde es nämlich gut, wenn sich Kinder für eine Sache begeistern lassen und sich wie hier im Bild, einen eigenen Garten anlegen dürfen.
Einen so genannten Kindergarten.

Bevor Ostern vorüber ist, schnell noch einen Gruß und beste Wünsche an alle Leser und Bildbetrachter.
Diesen Strauch fand ich übrigens bei meinem Zahnarzt.



Noch ein Wort in eigener Sache: 2999 Tage online.