Gestern Abend wars, da war die Sensation perfekt.
Ein Regenschauer ging über unser Land und die tiefstehende Sonne zauberte einen perfekten Regenbogen. Leider stand das Nachbarhaus im Wege.
Also mit diesen Leuten muss ich doch mal ein ernstes Wörtchen reden.



Kaum war der Regenbogen verschwunden, zogen wieder dunkle Wolken auf. Ein Gewitterschauer prasselte herunter. Es wurde dunkel wie zur Nacht und in mir tauchte die Frage auf, kann man Regen im Dunkeln fotografieren?
Hier der Versuch:



Entschuldigung! Hat nicht geklappt. Man sollte doch lieber erst die Zigarette ablegen.
Also noch mal vom überdachten Treppenaufgang fotografiert:



Ich glaub, der Aufwand lohnt sich nicht.

Treu und brav sitzt unsere Klucke auf dem Nest. Erst zwei Mal hat sie für etwa zehn bis 15 Minuten das Nest verlassen.
Gestern die große Überraschung. Jetzt liegen 13 Eier im Nest. Aber welches ist dazu gekommen? Die sehen alle gleich aus. Egal, noch zwei Wochen, dann wissen wir mehr.
Das muss man sich mal vorstelle. Da hockt solch Tier bei dieser Sommerhitze drei Wochen lang auf dem Nest. Geht kaum mal runter wegen Essen und Trinken.
Das größte Vergnügen war wohl das Sandbad am gestrigen Tag. Habe nie gewusst, was Hühner so für Dreckschleudern sind.

Dies sollte das Bild meines Lebens werden:
Eine E-Lok, direkt von vorne aufgenommen!
Nachdem es dreimal auf dem Nachbargleis vorbeidonnerte, stellte ich fest, dass sie eine Weiche umgestellt hatten.
Das war kein schöner Zug von der Bahn.